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Praxis Kinweg Kinesiologie Komplementärtherapie
Kinweg Kinesiologie Komplementärtherapie

 * SWICHTEL - Getränk* der wahre Immunsytemboost


Mit diesem Basis-Rezept kann das Getränk ganz einfach selbst hergestellt werden. Alles, was es für etwa zwei Portionen brauchst:

  • ½ Tasse Ingwer, geschält und klein geschnitten
  • ¼ Tasse Apfelessig
  • etwas frisch gepressten Zitronensaft
  • 3 Tassen Wasser
  • beliebig: Honig oder Anhornsirup, Früchte oder Kräuter zum Süssen und Aromatisieren

1.     Den geschälten und geschnittenen Ingwer in einem Topf mit kochendem Wasser für 1-2 Minuten kochen und danach 20 Minuten ziehen lassen. Anschließend abkühlen lassen.

2.     Währenddessen den Apfelessig, den frischen Zitronensaft und nach Belieben Honig oder Ahornsirup in einer Karaffe vermischen. Anschließend das Ingwer-Wasser-Gemisch durch ein Sieb zu den anderen Zutaten hinzufügen.

 

Das Gute an Switchel: Kalt und warm ein wahrer Genuss. Bist du Fan von warmen Getränken, kannst du es nach der Zubereitung noch einmal auf niedriger Temperatur leicht erwärmen. Aber auch gekühlt ist das Getränk absolut empfehlenswert. Weiterhin kann im Geschmack nach Wunsch variiert werden. Du magst es lieber fruchtig und süß? Dann füge ein paar Beeren hinzu. Für nötige Würze empfehlen wir ein paar Blätter Basilikum oder Rosmarin. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt – verfeinere dein Switchel mit deinen Lieblingszutaten, die du am Ende einfach zusätzlich in deinen fertigen Switchel gibst.

 

 

Noch ein paar Facts zu Ingwer, Apfelessig und Zitrone.  
Ingwer

Die gelbe Knolle ist reich an den Vitaminen B1, B2, B3 und C und den Mineralstoffen Eisen, Magnesium, Kalium, Kalzium und Natrium. Die Einnahme von Ingwer wirkt schmerzlindernd und entzündungshemmend. Außerdem wird durch seine wärmende Wirkung der Stoffwechsel und die Durchblutung angeregt. Folge: Die Fettverbrennung wird gesteigert.


Apfelessig

Apfelessig ist unter anderem sehr reich an den Vitaminen A, B1, B6, B12, C, E, Kalium, Natrium, Kalzium, Phosphor, Magnesium, Eisen Kupfer und Mangan. Außerdem wirkt es antibakteriell und stoppt so die Vermehrung von Bakterien. Weiterhin kurbelt es das Verdauungssystem an und beugt Verstopfung vor. Das basische Lebensmittel beruhigt den Säure-Basen-Haushalt, verhindert Übersäuerungen und beugt Sodbrennen vor. Außerdem reguliert das Essig den Blutzucker- und den Cholesterinspiegel und verhindert Heißhungerattacken. Ein Allroundtalent also, das als altes Hausmittel verschiedenste Beschwerden behandeln kann. Und sauer macht lustig.


Zitrone

Die basisch wirkende Frucht ist besonders reich an Vitamin C und Antioxidantien, wirkt antibakteriell, entzündungshemmend und leicht entwässernd, was Wassereinlagerungen beseitigen kann. Auch unsere Verdauung wird durch die gelbe Frucht gefördert. Allgemein gesagt ist die Zitrone eine wertvolle Unterstützung für unser Immunsystem


 
Pollenallergie

Pollenallergie

Was wäre wenn Sie die schöne Frühlingszeit ohne Niesattacken, juckende und tränende Augen, Fliessschnupfen, Juckreiz im Gaumen, Nase und Ohren, also ohne diesen lästigen Heuschnupfen in vollen Zügen und unbeschwert geniessen könnten?

Viele Menschen reagieren auf eine oder mehrere Pollenart mit Unverträglichkeiten.
Dabei machen die eigentlich harmlosen Eiweisse der Pflanzenpollen dem Immunsystem zu schaffen und es wird Histamin und damit eine Entzündungsreaktion der Bindehaut von Augen und der Nasenschleimhäute ausgelöst.

Werden diese Symptome länger nicht behandelt kann der angestaute Schleim in den Nasennebenhöhlen zu Kiefer- und Kopfschmerzen und sich längerfristig auch zu einem allergischen Asthma entwickeln.

Wie wäre ein Leben, ohne Hatschi, Nasenputzen, Augenreiben?

Visualisieren Sie sich ruhig diesen «Traumzustand» von Gesundsein im Frühling in allen Facetten gleich jetzt einmal.

Zurück zum IST:
Bei Pollenallergie ist es quasi ein Ding der Unmöglichkeit, dem Allergen auszuweichen, fliegen die Pollen doch einfach unbeeinflussbar in der Luft.
Es liegt auf der Hand, dass es andere Ansätze braucht, um das Immunsystem toleranter gegenüber Pollen zu machen und es fit zu halten.
Es gibt einige Basismassnahmen für den Alltag und therapeutische Interventionen, mit denen es möglich ist, ein robusteres Immunsystem zu erhalten.
Auf einige ausgewählte Möglichkeiten gehe ich nachfolgend ein.  

Ernährung / Darmgesundheit:
Es ist bekannt, dass ein intakter Magen- Darmtrakt mit einer vielfältigen Darmflora im direkten Zusammenhang mit der Stärke des Immunsystems steht. Das heisst, essen wir ausgewogen, kochen mit naturbelassenen Produkten und gönnen uns 5-8 Portionen Gemüse und Obst, so wie die WHO es empfiehlt, erreichen wir schon einiges. Nur dies ist in unserem stressigen Alltag meist nicht leicht umzusetzen. Dafür gibt es natürliche Abkürzungen, die die Lücke zwischen dem was der Körper bräuchte und erhält, zu ergänzen. Gerne berate ich Sie darin, ob und was  ihr Körper bräuchte und wie es einfach umzusetzen ist. 

Ausgewogene Work – Life – Balance:
Das Immunsystem reagiert direkt auf einen (permant) erhöhten Stresslevel. Stress schwächt das Immunsystem nachweislich. Hier können wir uns Fragen, ob wir genügend Ausgleich haben, Zeit für Musse, Ruhezeiten und Schlaf, ebenso darf auch eine moderate Bewegung um den Stoffwechsel in Schwung zu halten, nicht fehlen. 

Komplementärtherapie / Kinesiologie
In der komplementärtherapeutischen Praxis arbeiten wir oft an den Basismassnahmen und dass der Mensch es schafft, diese im Alltag umzusetzen, wo eine Veränderung sich nützlich zeigt.
Eine Therapie hat bei Unverträglichkeiten auch immer das Ziel, dass Immunsystem robuster zu machen. Dies kann durch verschiedene ausgleichende und stärkende Massnahmen des Energiesystems und der Organsysteme erfolgen.
Konkret bietet die Kinesiologie spezielle Testverfahren an, um mögliche Substanzen, die zu einer Unverträglichkeitsreaktion führen, zu evaluieren. In einem weiteren Schritt wird mit verschiedenen therapeutischen Methoden (Intertoleranz – Ausgleichsverfahren) erreicht, dass der Körper sich nicht mehr durch die Substanz stressen lässt.
Vorteilhaft wird dieses Ausgleichsverfahren vor der eigentlichen Pollensaison durchgeführt. Bereits vorhandene Heuschnupfensymptome können gemildert werden.

Anmerkung: In der Komplementärtherapie wird bewusst von Unverträglichkeiten und nicht von Allergie gesprochen. Eine Allergie muss gemäss schulmedizinischer Definition mittels Bsp. Hauttests oder Antikörperbluttest nachgewiesen werden können.
Nichts desto trotz ist die komplementärtherapeutische Arbeit sehr effektiv und nachhaltig, weil sie ursachenbezogen und nicht symptombekämpfend ist. 


Eine kleine Übung zur Stärkung der Thymusdrüse:

Die Thymusdrüse sitzt hinter dem Brustbein und ist massgeblich an der Immunabwehr beteiligt. 

Die Thymusdrüse kann aktiviert werden, indem (im Uhrzeigersinn) mit einigen Fingern kräftig auf die beschriebene Zone geklopft wird. Dauer 2-3 Minuten und dies mind. 3 Mal am Tag. 

Vor und nach der Übung ist zu empfehlen ein Glas Wasser zu trinken. 

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Haben sie Fragen zu komplementärtherapeutisch – kinesiologischen Therapie, kontaktieren Sie mich unverbindlich.

Ich wünsche einen energievollen Frühling

Herzlich Monika Kurz

04.05.2018

Kategorie

Allergien, Unverträglichkeiten

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